Ursprünglich sollte Schockland unter dem Namen „LAUF!“ herauskommen. Der Begriff ging mir dann aber doch nicht so richtig von der Zunge. Bei der Suche nach einer Alternative liebäugelte ich noch ein paar Wochen mit „Scheißtag“, fand dann jedoch, dass es mir vielleicht Steine in den Weg legen könnte, wenn ich mit dem Werk an die Öffentlichkeit gehen wollte.

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Die Arbeiten an dem Buch wurden zwischenzeitlich durch einen Festplattencrash um rund hundert Seiten zurückgeworfen. Das war wirklich nicht leicht zu verkraften. Seither kenne ich die Relevanz von Sicherungskopien...

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Das Model auf dem Titel ist meine Wenigkeit selber. Zugegebenerweise habe ich via Bildbearbeitung allerdings die Realität meinem Wunschdenken etwas angepasst, d.h. Ich habe mich etwas abnehmen lassen und meine Beine verlängert.

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Wer das Buch gelesen hat und sich daraufhin die Titelseite ansieht, wird einen Fehler entdecken. Ich sage jetzt nicht, wo er ist, aber ein zweites Shooting war einfach nicht drin...

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Mit Ausnahme der Ruine in Donnerschwee existieren sämtliche Orte und Gebäude die in dem Buch genannt werden selbstredent wirklich.

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Ein armer Bekannter von mir sieht sich des Öfteren dem Vorwurf ausgesetzt, er sei geistiges Vorbild für den Langzeitstudenten Sebastian Vogel gewesen. Da muss ich jetzt mal eingreifen! Der einzige Bummelstudent, dessen Erfahrungen hier eventuell verarbeitet wurden... bin ich! Allerdings hat die ehemalige Wohnung dieses Bekannten mich zu Maiks Wohnklo inspiriert.

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Auch zu Tabea gibt es ein Original - aber manche Geheimnisse finden niemals ihren Weg ans Tageslich - so auch dieses...

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Der Kampf in der Toilette ist seit langem eine Faszination von mir. Jedes Mal, wenn ich in einem Cafe auf's Örtchen gehe stelle ich mir unweigerlich vor, wie es wäre, wenn gerade hier ein Kampf auf Leben und Tod losbrechen würde und all die Gäste vorne nichts davon mitbekämen. Diesen Gedanken MUSSTE ich einfach verwenden.